
Ästhetik
Die richtige Pflege
Entscheidend ist die Bestimmung Ihres Hauttypes und das Wissen um die Belastungen, die bisher auf Ihre Haut eingewirkt haben. Als Hautfächärzte und Umweltmediziner verfügen wir über ein medizinisches Wissen, dass uns kompetenter macht als Kosmetikerinnen oder Verkäuferinnen in Parfümerien.
Unabhängige Beratung
Wir verdienen nicht am Produktverkauf, sondern beraten Sie unabhängig.
Analyse & Hintergrundwissen
Eine Computer-Hautanalyse kann hilfreich sein, ebenso wie Video-mikroskopische Untersuchungen der Haut oder Ultraschallmessungen. Die präzise Untersuchung der Haut ist dabei ebenso wichtig wie Kenntnisse über bisherige Pflege und kosmetische Behandlungen sowie Vorbelastungen (Solarium, Rauchen, Reisegewohnheiten usw.).
Teuer ist nicht immer das Beste
Ein teures Kleidungsstück der besten Qualität in der falschen Größe oder für Sie ungünstigen Farbe passt genau so wenig zu Ihnen wie nicht individuell auf Sie abgestimmte Pflege. Vertrauen Sie diesem Grundsatz. Verkäufer wollen (möglichst Teures) verkaufen, wir wollen unabhängig beraten!
Welche Inhaltsstoffe können auch wirken?
Hochtrabende Begriffe über Inhaltsstoffe wie Hyaluron, Botoxartige Substanzen, Kollagen, Anti-Aging, Vitamine usw. begegnen uns jeden Tag in Anzeigen, Schaufenstern und TV-Werbung. Angelehnt an medizinische Begriffe sollen diese Sie zum Kauf verleiten. Aber: Nicht alles, was in den Cremes ist, gelangt in Ihrer Haut auch wirklich dahin, wo es gebraucht wird. Die Inhaltsstoffe sind auf Grund ihrer chemischen Struktur häufig gar nicht in der Lage, in die tiefen Hautschichten einzudringen. Lassen Sie sich nicht blenden.
Testberichte oder: Ihr persönliches Testergebnis
Häufig werden Kosmetika getestet. Dabei fließen in die Beurteilung auch Art der Verpackung, umweltgerechte Herstellung, Qualität der Inhaltsstoffe und vieles mehr ein. Das mag alles durchaus sinnvoll sein, aber niemand testet, ob diese Kosmetika auch für Sie persönlich geeignet sind! Jeder Mensch braucht seine individuelle Pflege.
Wichtige Inhaltsstoffe
Zu dieser Frage wurde Dr. Dirk Eichelberg in einem Zeitungsartikel der Westfälischen Rundschau befragt, den Sie als PDF-Datei hier herunterladen können.